Das Aufkommen von Antibiotika in der modernen Medizin hatte die Macht gestärkt und gab Ärzten im Kampf gegen bakterielle Infektionen eine Oberhand. Innovationen in der medizinischen Wissenschaft und Technologie haben es Ärzten ermöglicht, ihre Wirksamkeit bei der Rettung von Menschenleben zu verbessern.
Das „Antibiotikawunder“ ist jedoch auch der Grund, warum neue Stämme antibiotischer resistenter Bakterien entstanden sind. Durch den unbeaufsichtigten Einsatz von Antibiotika konnten sich bestimmte Bakterien an die Wirkstoffe anpassen und Resistenzen entwickeln. Diese starken Stämme antibiotikaresistenter Bakterien stellen eine bedrohliche Bedrohung und Gefahr für die Gesundheit und das Leben der Öffentlichkeit dar. Die Entwicklung von Antibiotika der „nächsten Generation“ ist für Mediziner und Pharmazeuten eine große Herausforderung geworden.
Was ist ein Bakterium?
Bakterien sind einzellige Mikroorganismen, die sich durch Zellteilung vermehren können. Dies sind winzige lebende Organismen, die wie Kugeln, Stäbchen oder Spiralen aussehen, wenn sie durch das Mikroskop betrachtet werden, und können auf jeder nicht lebenden Oberfläche wachsen, die nicht unbedingt eine Gefahr für Ihre Gesundheit darstellt. Einige Bakterien sind sogar vorteilhaft für die Gesundheit wie Lactobacillus Acidophilus. Dieses besondere Bakterium hilft bei der Verdauung von Nahrung in Ihrem Magen und bekämpft einige krankheitserregende Organismen. Es kann dem Körper auch Nährstoffe zuführen. In der Tat werden einige Bakterien verwendet, um gesunde Lebensmittel wie Joghurt und Käse zu machen.
Aber es gibt bestimmte Bakterienstämme, die, wenn sie in deinen Körper gelangen, krank werden. Dies wird als bakterielle Infektion bezeichnet. Diese große Vielfalt an Bakterien führt zu Infektionen, die von leichten bis lebensbedrohlichen Krankheiten reichen. Bakterielle Meningitis ist ein Beispiel für bakterielle Infektion, die sofortige medizinische Hilfe benötigt. Infektiöse Bakterien wie Streptococcus, Staphylococcus und E.coli können schnell mutieren und Chemikalien produzieren, die Toxine genannt werden und die Zellen und Gewebe in Ihrem Körper zerstören können. Schwere gastrointestinale Probleme durch kontaminierte Nahrung werden durch E. coli verursacht, während Gonorrhoe durch Gonokokkenbakterium hervorgerufen wird. Einige Infektionen gelten als ansteckend wie Halsentzündung und Tuberkulose. Infektionen der Herzklappen (Endokarditis) oder des Knochens (Osteomyelitis) gelten jedoch nicht als übertragbar. Häufige bakterielle Infektionen sind Lungenentzündung, Ohrinfektionen, Durchfall, Harnwegsinfektionen und Hautinfektionen.
Risikofaktoren
Überall dort, wo du hingehst, gibt es eine Vielzahl von mikroskopischen Eindringlingen, zu denen Bakterien, Viren, Parasiten und andere infektiöse Organismen gehören, die man in der Atemluft, im Trinkwasser oder im Wasser zum Abwasch findet. und das, was du benutzt, um ein Bad zu nehmen. Es kann auch im Boden, in Ihren Pflanzen und Haustieren, auf Ihrem Essen und sogar in Ihrem eigenen Körper gefunden werden. Obwohl jeder Mensch diesen unzähligen Bakterien ausgesetzt ist, haben einige von uns ein höheres Infektionsrisiko als andere. Neben einem geschwächten Immunsystem gibt es weitere Risikofaktoren für bakterielle Infektionen und Erkrankungen.
Alter – Jüngere Menschen sind anfälliger für bakterielle Infektionen durch Escherichia, besser bekannt als E.coli, während ältere Menschen ein erhöhtes Risiko für Infektionen der unteren Atemwege von einem Bakterienstamm namens Streptococcus Pneumoniae sind.
Ernährung – Unterernährung beeinflusst Funktionen des Immunsystems. Eine ausgewogene Ernährung mit nahrhaften Nahrungsmitteln, Mineralien und Vitaminen wird vom Körper benötigt, um gesund und stark gegen Infektionen zu sein.
Genetische Prädisposition – Forschungsergebnisse zeigen, dass manche Menschen genetisch anfällig für Infektionen sind, aber hoffentlich können Forscher mit Hilfe von Gentests Arzneimitteltherapien entwickeln, um genetische Defekte zu bekämpfen.
Antibiotika und Bakterien
Antibiotika sind starke Medikamente, die bakterielle Infektionen stoppen, indem sie die eindringenden Bakterien abtöten oder verhindern, dass sie wachsen, ohne den Wirt zu schädigen. Die Wirksamkeit von Antibiotika kann in Abhängigkeit von der Schwere der Erkrankung, dem Ort der Infektion, dem Immunstatus des Wirts und den Resistenzfaktoren von Bakterien variieren.
Verschiedene Antibiotika wirken auf unterschiedliche Weise. Während Vancomycin und Penicillin die Bildung von bakteriellen Zellwänden verhindern, verhindern andere Antibiotika wie Erythromycin, Tetracyclin und Chloramphenicol die Proteinsynthese. Darüber hinaus hemmen andere Antibiotika wie Sulfa-Medikamente den bakteriellen Metabolismus, während Ciprofloxacin und Rifampin die DNA-Synthese stören. Polymixin B interferiert mit der Zellmembranpermeabilität.
Prävention und Behandlung
Um sich vor diesen Infektionen und Krankheiten zu schützen, müssen Sie zuerst den Unterschied zwischen den beiden verstehen. Infektion kommt zuerst, bevor Sie die Krankheit bekommen. Eine Infektion tritt auf, wenn diese Bakterien oder andere Mikroorganismen in Ihren Körper gelangen und sich durch Mutation zu vermehren beginnen, wodurch die Zellen und das Gewebe beschädigt werden und Sie dadurch krank werden. Ihr Immunsystem beginnt auf eine Infektion zu reagieren, indem es den weißen Blutzellen und Antikörpern erlaubt, gegen das zu wirken, was die Infektion verursacht. Vermeiden Sie also Bereiche, in denen Sie sich möglicherweise infizieren könnten.
Es gibt mehrere praktische Möglichkeiten, Infektionen zu verhindern und somit krankheitsfrei zu bleiben. Einfache regelmäßige Händewaschen mit Seife und Wasser vor den Mahlzeiten, nach dem Husten und Niesen, nach der Benutzung der Toilette können Sie von den meisten Keimen befreien. In Abwesenheit von Seife und Wasser gibt es alkoholbasierte Handdesinfektionsgele, die zum Schutz verfügbar sind. Impfstoffe sind nachweislich wirksam bei der Abwehr einer Vielzahl von Krankheiten. Obwohl Impfungen bereits in der Kindheit verabreicht werden, müssen Erwachsene immer noch für neue Krankheiten geimpft werden. Medikamente wie Anti-Parasiten-Medikamente können Sie vor Reisen auf Malaria schützen. Over-the-Counter-Medikamente wie Antibiotika-Cremes können Infektionen durch kleinere Schnitte und Verletzungen minimieren.
Konsultieren Sie immer medizinisches Fachpersonal um Rat. Ihr Arzt kann diagnostische Tests durchführen, um herauszufinden, ob Sie infiziert sind, wie ernst die Infektion ist und wie Sie diese Infektion am besten behandeln. Schließlich sollten Sie immer ein gesundes Immunprofil beibehalten, um die Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten zu reduzieren.
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